Die Alfa LEGO Zelthallen sind gekennzeichnet durch:
- einfache und schnelle Montage der Hauptkonstruktion und Wände,
- kurze Zeit die Durchführung des ganzen Objekts,,
- Möglichkeit die Konstruktion abzubauen und in einer anderen Stelle wieder zu bauen,,
- hohe Ästhetik der Details dank der Fertigteilherstellung der Elemente von Dach und Wänden,,
- die Möglichkeit die Segmente jederzeit zu verlängern.
Die Alfa LEGO Zelthalle für einige Montage gliedern sich in ein paar Typen, nämlich:
1. Halle Typ Alfa COLD
Bedeckung
2. Halle Typ Alfa WARM
Die mit dünner Schicht aus Polyurethan isolierten Hallen, die als temporär geheizte Räume genutzt werden, die die Plustemperatur während der Winterzeit benötigen.
Die Bedeckung der Wände und des Dachs aus Sandwichplatte mit Polyurathankern und beidseitigen Belägen aus Blech, das mit Polyester überzogen wird.
Die Wände der Halle aus Sandwichplatte mit sichtbarer Befestigung PDD, Dicke 40mm
Das Dach der Halle aus Sandwichplatte aus Polyurethan Typ TD5, Dicke 30 und -40 mm
BEDECKUNG
BELEUCHTUNG
3. Halle Typ Alfa HOT
Die Halle wird mit Schicht aus Polyurethan isoliert und ist bestimmte für geheizte Objekte wie z.B. Werkstatt, Lager der Gemüse, landwirtschaftliche Objekte.
Die Bedeckung der Wände und des Dachs aus Sandwichplatte mit Polyurathankern und beidseitigen Belägen aus Blech, das mit Polyester überzogen wird. Die Wände der Halle aus Sandwichplatte mit sichtbarer Befestigung PDD, Dicke 80 mm. Das Dach der Halle aus Sandwichplatte aus Polyurethan Typ TD5, Dicke 80-100 mm
BEDECKUNG
BELEUCHTUNG
Rechtslage
Die Zellhalle zählt zu den temporären Objekten im Verständnis des Baurechts über Zeit der Nutzung, kürzer als die Beständigkeit ihrer Konstruktionselemente.
Das Objekt wird völlig aus Fertigteile hergestellt, kann abgebaut und mehrmals montiert werden.
Die Konstruktion der Zellhalle wird der Lagebedingungen angepasst.
Wenn die Halle länger als 120 Tage genutzt wird, dann soll man den Antrag auf Baugenehmigung an zuständiges Landratsamt stellen. Die Dokumentation unterliegt der architektonischen Anpassung. Eine Person, die die Konstruktion anpassen wird, sollte die geltenden Richtlinien beachten, wenn sie bestimmt wurden. Die endgültige Bauweise der Konstruktion hängt von dem anpassenden Konstruktor ab, auf der Basis von geotechnischem Gutachten des Gebiets.
Die Standarten, die die Basis für die Durchführung der statischen Berechnungen:
PN-EN 13782 Temporäre Objekte. Zelle. Sicherheit.
PN-EN 1991-1-3 Eurocode 1: Wirkung auf Konstruktion Teil 1-3: Allgemeine Wirkung -
Belastung mit Schnee
PN-EN 04.01.1991 Eurocode 1: Wirkung auf Konstruktion Teil 1-4: Allgemeine Wirkung -
Windwirkung
PN-90/B-03200 Stahlkonstruktion. Statische Berechnungen und Gestaltung.
Gründung
Das Objekt unterliegt der architektonischen Anpassung gemäß seinen Lagebedingungen.
Die Halle wird mit den Dübeln oder Stahlnadel an vorher vorbereitetem Boden befestigt.
Die Montage der Halle hängt von den Grund- und Wasserbedingungen ab, die auf der Gründungsstelle vorkommen.
Im Falle der Befestigung mit Dübeln, soll man erstens die Betonfüßen mindesten 0,80 Meter unter Grund bauen. Dann werden die Säulen der der Halle mittels mechanischer Ankern an Abstandrohr befestigt.
Konstruktionsmaterialien
Die tragenden Hauptelemente bilden die Fahwerkrahmen aus geschlossenen Stahlprofilen aus Stahl S235.
Die Stahlelemente (Stahl S235) schützen vor der Korrosion dank der verzinkten Zelle, die gemäß DIN 18800 hergestellt wird.
Der Neigungswinkel der Dachriegel ist 18°, was die Neigung der Dachdeckung 32,5% gibt. Die Zellhalle wird mittels der Wand- und Dachabstützung in Form eines Seils. Die Aussteifungen werden mit Spannschrauben eingestellt.
Die Halle wird mit den Dübeln oder Stahlnadel an vorher vorbereitetem Boden befestigt.
Innen der Halle gab es keine Stützen und die Konstruktion, die aus Segmente besteht, ermöglicht jederzeit die spätere Vergrößerung.